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Dienstag, 24. Dezember 2019 09:02

HSG Dilltal II – KSG Bieber 34:32 (18:16)

Dilltal verlässt vorerst die Gefahrenzone

Dank des dritten Sieges in Folge hat die HSG Dilltal II den drittletzten Tabellenplatz, der die Relegation bedeuten könnte, zum Ende des Spieljahres 2019 verlassen. Mit 34:32 schlug die Truppe um Trainer Sven Döring die KSG Bieber und verbesserte sich damit auf Rang zehn.

(mcs) Den dritten Sieg in Folge feierte die HSG und bezwang nach dem TSV Lang-Göns II mit der KSG Bieber nun bereits zum zweiten Mal einen favorisierten Gegner. Mit 9:17 Punkten schließen die Dilltaler die Vorrunde damit auf Rang zehn ab. "Wir konnten Biebers schnelle Angriffe zunächst nicht unterbinden, haben dann aber selbst mit viel Tempo und Entschlossenheit agiert. Am Ende kamen die Gäste noch mal heran, wir haben uns aber mit allen Kräften dagegengestemmt und uns den Sieg dank einer großen Willens- und einer geschlossenen Mannschaftsleistung verdient", freute sich Dilltals Coach Döring.

Die Gäste kamen besser ins Spiel und lagen beim 9:5 (10.) klar in Führung. Doch da sich sowohl die Defensive als auch das Angriffsspiel der Dilltaler in der Folge klar steigerten, war beim 10:10 (17.) bereits der Ausgleich hergestellt. Und vor der Pause legte die Döring-Sieben selbst vor, mit einem 18:16 aus HSG-Sicht wurden die Seiten gewechselt. In diese starteten diesmal die Gastgeber wie die Feuerwehr und zogen dank eines 4:0-Laufes direkt auf 22:16 davon. Doch nun war es Bieber, das eine Reaktion zeigte und sich nach dem 20:25 (39.) zunächst auf 24:26 (42.), später auf 28:29 (53.) herankämpfte. Dilltal hielt die so wichtige Führung bis zum 31:30, nach dem Ausgleich sorgten Julian Albrecht (32:31) und Patrick Berkes (33:31) für die Vorentscheidung. Nils Malo machte mit dem 34:32 endgültig alles klar.

HSG Dilltal II: Joshua Balzer, Nico Rußmann(Tor); Leon Kollig 6, Rene Marcel Dreuth, Felix Blecker 2, Nils Malo 7/2, Patrick Berkes 9/3, Felix Groß 1, Malte Schnier 2, Jan-Pascal Freund, Yannik Lenzen, Julian Albrecht 6, Niklas Althof, Alexander Müller.


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